Storytelling
in der Lehre
Themenfeld „Lehren und lernen“
Eine gute Rede ist keine Schreibe – sie ist eine „Sage“. Wer Geschichten gekonnt einsetzt, überzeugt durch Bilderreichtum, Prägnanz und Nachhaltigkeit. Daher wird im Rahmen dieses Seminars das Geheimnis des Storytellings gelüftet: Wie kann ich bestimmten Inhalten durch gezielte Metaphern und Anekdoten eine höhere Bedeutung zukommen lassen? Welchen Einfluss nehmen Geschichten auf die Atmosphäre im Raum und auf die Aufmerksamkeit der Studierenden?
Inhalte
Im Rahmen des Seminars werden die grundsätzlichen Prinzipien des Storytellings erarbeitet und erprobt. Dazu klären wir zunächst den Begriff Storytelling und sprechen über die Wirkungsweise. Die Teilnehmenden erhalten viele Anregungen sowie Tipps zur Ideenfindung. Sie sammeln Ideen für eigene Storys und entwickeln diese mithilfe von Strukturvorlagen weiter, bevor sie in Kleingruppen vorgestellt werden.
Ziele
Die Teilnehmenden können …
- Storytelling und seine Wirkung beschreiben
- den idealtypischen Aufbau von Storys darlegen
- Ideen für Storys in der eigenen Lehre entwickeln
Aufbau
Für ein Seminar im Umfang von 8 AE empfehle ich:
- vorab: asynchrone Phase (2,5 AE)
- 2 Zeitstunden am Vormittag: Zoom-Meeting (2,5 AE)
- 2,5 Zeitstunden am Nachmittag: Zoom-Meeting (3 AE)
Einblicke
Kostprobe gefällig? Hier werden Sie fündig. Auf Anfrage erkläre ich gerne mehr über die Ziele und Inhalte meiner Seminare sowie die eingesetzten Methoden und Medien.
Strukturvorlagen
Erfahrungsgemäß fällt es vielen Lehrenden trotz vorheriger Festlegung des groben Themas und der Ziele schwer, eine eigene Story zu verfassen. Um dabei zu unterstützen, arbeite ich gerne mit den Vorlagen von Thomas Staub von der Pädagogischen Hochschule Zürich (CC BY-SA Lizenz):
Quelle: https://meta.wintablets.ch/wp-content/uploads/2019/05/Storytelling-Vorlagen.pdf
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