Mit Studierenden
im Gespräch
Themenfeld „Studierende beraten“
Beratung und Betreuung gehören zum akademischen Alltag. Studierende möchten ihre kleinen und großen Anliegen klären, sei es per E-Mail, in einer Sprechstunde oder „zwischen Tür und Angel“. Nicht jedes Anliegen ist schnell zu bearbeiten und nicht alle Rückfragen erfordern ein terminiertes Gespräch. Herausfordernd sind die Vielfalt der Anliegen und die Tatsache, dass diese oftmals spontan vorgetragen werden. Wenn die Zeit drängt, werden auch kleine Anliegen schnell fordernd – sei es, weil man den Studierenden auch in kurzer Zeit gerecht werden möchte oder weil das Anliegen an anderer Stelle besser aufgehoben wäre.
Inhalte
Zunächst thematisieren wir Sprechstunden, skizzieren Gesprächsverläufe, gehen auf kommunikative Muster ein und beschäftigen uns mit Tipps zur Gesprächsführung (bspw. aktives Zuhören, Fragen und Gesprächsförderer). Wir adressieren auch ungeplante Beratungen, die ad hoc stattfinden. In der Beratung geht es um Haltung, Gesprächsführung und Lösungsfindung. Diese drei Aspekte werden wir reflektieren und diskutieren. Zudem können eigene Fallbeispiele besprochen werden.
Ziele
Die Teilnehmenden können …
- Kommunikations- und Beratungsbedarfe einordnen
- Studierendengespräche lösungsorientiert gestalten
- ihre Rolle bei der Beratung und Betreuung reflektieren
Aufbau
Für ein Seminar im Umfang von 8 AE empfehle ich:
- 3 Zeitstunden: Zoom-Meeting (3,5 AE)
- 7 bis 10 Tage: asynchrone Phase (1 AE)
- 3 Zeitstunden: Zoom-Meeting (3,5 AE)
Einblicke
Kostprobe gefällig? Hier werden Sie fündig. Auf Anfrage erkläre ich gerne mehr über die Ziele und Inhalte meiner Seminare sowie die eingesetzten Methoden und Medien.
Steile Thesen
Diese Methode dient dazu, die Teilnehmenden aktiv einzubinden und eine Diskussionsgrundlage zu schaffen. Dazu fordere ich eine Person auf, eine Zahl zwischen 1 und 6 zu nennen. Dann decke ich die entsprechende „Karte“ in der Präsentation auf, sodass die zugehörige Aussage sichtbar wird (z. B. „Gespräche mit Studierenden bereiten mir mehr Arbeit als dass sie mir nützen“). Nun bezieht die Person dazu Stellung und eröffnet damit die Diskussionsrunde. Sie möchten wissen, wie sich via PowerPoint die Karten in beliebiger Reihenfolge aufdecken lassen? Hier ist die Anleitung:
Tipp: Diese PowerPoint-Funktion kann z. B. auch für ein digitales Spielfeld verwendet werden, um das Vorankommen auf dem Spielfeld anzuzeigen.
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