Gestaltung einer Lehrveranstaltung
Themenfeld „Lehren und lernen“
Eine durchdachte Planung und lernförderliche Durchführung von Lehrveranstaltungen tragen zum erfolgreichen Wissenserwerb und nachhaltigen Lernen bei. Lehrende stehen vor der Aufgabe, ihre Lehre so zu gestalten, dass sie sowohl den inhaltlichen Anforderungen als auch der Heterogenität der Studierenden gerecht wird. Dieses Seminar unterstützt dabei, Lehrveranstaltungen anhand verschiedener Planungsdimensionen zielgerichtet, studierendenzentriert und aktivierend zu gestalten, um zum Lernerfolg der Studierenden beizutragen.
Inhalte
Nach einer Auffrischung zum Constructive Alignment und didaktischen Modellen werden Planungsdimensionen erarbeitet (Rahmenbedingungen, Ziele, Inhalte, Methoden, Medien und organisatorische Aspekte). Hierauf aufbauend erstellen die Teilnehmenden eigene Moderationspläne und lernen Planungstools kennen. Im Sinne des pädagogischen Doppeldeckers durchlaufen sie das Phasenmodell zum kooperativen Lernen und diskutieren über aktivierende Methoden. Mithilfe eines Partnerpuzzles beschäftigen sie sich mit dem Dreischritt Think-Pair-Share. Daraufhin wird der Moderationsplan entweder überarbeitet oder weiteres Material (z. B. zum angeleiteten Selbststudium) erarbeitet.
Ziele
Die Teilnehmenden können …
- Lehrveranstaltungen strukturiert vorbereiten
- Planungstools gezielt auswählen und nutzen
- Sozialformen und aktivierende Methoden didaktisch begründet in ihre Lehre integrieren
Aufbau
Für ein Seminar im Umfang von 8 AE empfehle ich:
- 09 – 12 Uhr: Zoom-Meeting am Vormittag (3,5 AE)
- 12 – 14 Uhr: Pause und asynchrone Aufgabe (1 AE)
- 14 – 17 Uhr: Zoom-Meeting am Nachmittag (3,5 AE)
Einblicke
Kostprobe gefällig? Hier werden Sie fündig. Auf Anfrage erkläre ich gerne mehr über die Ziele und Inhalte meiner Seminare sowie die eingesetzten Methoden und Medien.
Zeitbalken
Mit einem wie im Video gezeigten „Zeitbalken“ haben meine Teilnehmenden einen Überblick über die verbleibende Zeit, ohne dass sie durch mündliche Hinweise unterbrochen werden. Er lässt sich auch in einer Lehrveranstaltung vor Ort mittels Bildschirm oder Beamer gut verwenden. Den Zeitbalken habe ich bei Dennis Sawatzki kennengelernt und daraufhin eine Anleitung erstellt:
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